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Die letzte Ehre für P.P. am Mittwoch, den 4.Juli - 14:00 Uhr
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des Balver's Höhlenspektakels
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Ich fass es dann auch mal in meine Worte:
Das war doch ein mehr als würdiger und friedvoller Abschied auf dem Friedhof von Wennigsen. Einige Forenmember trafen sich bereits vorher schon in der Tenne in Degersen, um dann geimsam zum Friedhof zu fahren. Einige fuhren auch direkt zum Friedhof, einige wenige Forenmember erst gar nicht, obwohl sie ihr kommen hier ankündigten.
Ich schätze es waren so 200 - 250 Besucher gekommen. Die kleine Kapelle blieb logischerweise der Familie vorbehalten und davor stand eine Riesenfreundesschaar. Fast alle hielten Sonnenblumen in den Händen und lauschten der sehr netten Predigt. Es wurden extra Boxen draußen angebracht. Dete erzählte aus Peter´s Leben und hier und da mußte zwangsläufig über diese Geschichten gelacht werden. In der Kapelle hing im übrigen der große Banner und es stand Peters Schlagzeug neben dem Sarg. Nach den sehr unterhaltsamen Worten des Predigers, hatte auch der letzte nichts mehr zu lächeln, als Peters Sarg in Begleitung einer Sessiontruppe unter "SO SO LONG" zur Grabstätte getragen wurde. Da liefen Tränen, die ließen sich nicht halten.
In der Tenne traf sich dann ein großer Teil der Trauergemeinde und Paddy ließ über Beamer seine Live DVD aus Dortmund abspielen. Tobenden Applaus, aber auch bittere Tränen gab es, als Andy dann seine Zusammenstellung von "Way to Paradise" auflegte. Am Ende des Abends, als wir nochmals alleine mit dem Forum-Trupp zum Friedhof fuhren um Peter noch einmal zu besuchen, ließ uns endgültig Abschied nehmen, von diesem einmaligem, netten Menschen. :cry:
Das war doch ein mehr als würdiger und friedvoller Abschied auf dem Friedhof von Wennigsen. Einige Forenmember trafen sich bereits vorher schon in der Tenne in Degersen, um dann geimsam zum Friedhof zu fahren. Einige fuhren auch direkt zum Friedhof, einige wenige Forenmember erst gar nicht, obwohl sie ihr kommen hier ankündigten.
Ich schätze es waren so 200 - 250 Besucher gekommen. Die kleine Kapelle blieb logischerweise der Familie vorbehalten und davor stand eine Riesenfreundesschaar. Fast alle hielten Sonnenblumen in den Händen und lauschten der sehr netten Predigt. Es wurden extra Boxen draußen angebracht. Dete erzählte aus Peter´s Leben und hier und da mußte zwangsläufig über diese Geschichten gelacht werden. In der Kapelle hing im übrigen der große Banner und es stand Peters Schlagzeug neben dem Sarg. Nach den sehr unterhaltsamen Worten des Predigers, hatte auch der letzte nichts mehr zu lächeln, als Peters Sarg in Begleitung einer Sessiontruppe unter "SO SO LONG" zur Grabstätte getragen wurde. Da liefen Tränen, die ließen sich nicht halten.
In der Tenne traf sich dann ein großer Teil der Trauergemeinde und Paddy ließ über Beamer seine Live DVD aus Dortmund abspielen. Tobenden Applaus, aber auch bittere Tränen gab es, als Andy dann seine Zusammenstellung von "Way to Paradise" auflegte. Am Ende des Abends, als wir nochmals alleine mit dem Forum-Trupp zum Friedhof fuhren um Peter noch einmal zu besuchen, ließ uns endgültig Abschied nehmen, von diesem einmaligem, netten Menschen. :cry:
Peter Panka´s "jane" 2018 - Das Herz und die Seele der Musik von "jane" - The story continues
Admin Michael
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(verschoben wegen Doppelthread, hier ist er richtig)
Zitat geschrieben von wolle49
es hat mir gut getan. ja mein abschied von peter ist mir nicht leicht gefallen...aber ihr wart da, unda für danke ich euch !
Gruß
Wolle
Gruß
Wolle
cu
Admin Michael
Admin Michael
Danke Micha, danke Presi für Eure Beiträge und Bilder.
Konnte ja leider nicht dabei sein, war aber in Gedanken
bei Euch allen.
Es tut wirklich verdammt weh solch einen Menschen zu velieren.
Fred
Konnte ja leider nicht dabei sein, war aber in Gedanken
bei Euch allen.
Es tut wirklich verdammt weh solch einen Menschen zu velieren.
Fred
Take myself higher, higher and higher, cross through the sky, like a rocket plane ...
Hier der Link zu dem Bericht in der Hannoverschen Allgemeinen:
"http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,75639"
Fred
"http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,75639"
Fred
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President
des Balver's Höhlenspektakels
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Oder gleich der Text:
So, so long Peter
Hunderte Freunde und Musikerkollegen haben am Mittwoch Abschied vom Jane-Sänger Peter Panka genommen.
Freunde und Weggefährten begleiteten Pankas letzten Weg mit Musik und Gesang. Aufn.: Surrey
Der letzte Auftritt. Kein Schwarz, kein Pfarrer, ganz viele Sonnenblumen. Die Regieanweisungen zu seiner Beisetzung hatte Peter Panka noch selbst gegeben. Die Feier auf dem Friedhof in Wennigsen wurde gestern Nachmittag von mehreren hundert Freunden, Musikerkollegen und Rockfans begleitet. Die meisten müssen draußen stehen. Die überfüllte Kapelle ist mit einem alten Jane-Banner dekoriert, vorn neben dem Sarg thront Pankas Schlagzeug.
Stairway to heaven: Von weither klingen die Kirchenglocken zur Kapelle herüber, beim letzten Gongschlag setzen die Anfangsakkorde der Led-Zeppelin-Ballade ein. „Dete“ Kuhlmann beginnt mit der Grabrede. Das Musikeroriginal bewältigt diese Aufgabe im Sinne des Verstorbenen: feinsinnig, humorvoll. Zunächst „zeichnet“ er den Familienmenschen Panka.
Shooting star: Kuhlmann erinnert an Pankas Jugend und an die Anfänge von Jane. In Bothfeld war der Verstorbene aufgewachsen, und nichts hatte ihn mehr interssiert als das dortige Zigeunerlager. Er hatte jahrelang mit der Sippe gefeiert und ihr freies Leben kennen- und schätzengelernt. Schon früh habe er ein Desinteresse am Erwerb materieller Dinge entwickelt, sagte Kuhlmann. Geld habe Panka nie etwas bedeutet, Werte seien für ihn etwas anderes gewesen.
Daytime: Ein Stück von Jane. Sein alter Kumpel und Keyboarder Werner Nadolny sitzt in sich gesackt in der Ecke der Kapelle. Draußen lauschen unter anderem: die Gitarristen Klaus Hess und Klaus Walz, der frühere Manager Werner Rieb, Plattenverleger Manfred Schütz, Konzertmanager Wolfgang Besemer, Musiker wie Arndt Schulz oder Ecki Hüdepohl. Lächeln gleitet über alle Wangen, als Kuhlmann Anekdoten aus Pankas Musikerleben preisgibt.
Angie: Das Stones-Lied für seine zweite Ehefrau Angela und das Pflegekind Denise. Wieder macht sich Heiterkeit breit, als daran erinnert wird, dass Panka stets in Bühnegarderobe in den Lebensmittelmarkt ging und vermutlich der einzige Pferdehalter im Calenberger Land war, der es ablehnte, reiten zu lernen. Er führte den geschenkten Gaul „Titus“ stets am Zügel durchs Grüne. Nach dem Warum gefragt, hatte Panka nur eine Antwort: „Auf einem Hund reitet man auch nicht.“
So, so long: Die Zugabe bei jedem Jane-Konzert. Drinnen wie draußen rhythmisches Klatschen und der eingehende Refrain. Es folgt der letzte Weg von der Kapelle zur Grabstätte. Musikalienhändler Dete Klamann spielt hinter dem Sarg die Akkorde, die Sängerinnen Anca Graterol und Andrea Schwarz stimmen an und Wennigsen singt: I want to buy you sixteen roses, but I havn‘t got no money to buy. So, so long.
Das Lächeln bleibt.
Quelle HAZ
So, so long Peter
Hunderte Freunde und Musikerkollegen haben am Mittwoch Abschied vom Jane-Sänger Peter Panka genommen.
Freunde und Weggefährten begleiteten Pankas letzten Weg mit Musik und Gesang. Aufn.: Surrey
Der letzte Auftritt. Kein Schwarz, kein Pfarrer, ganz viele Sonnenblumen. Die Regieanweisungen zu seiner Beisetzung hatte Peter Panka noch selbst gegeben. Die Feier auf dem Friedhof in Wennigsen wurde gestern Nachmittag von mehreren hundert Freunden, Musikerkollegen und Rockfans begleitet. Die meisten müssen draußen stehen. Die überfüllte Kapelle ist mit einem alten Jane-Banner dekoriert, vorn neben dem Sarg thront Pankas Schlagzeug.
Stairway to heaven: Von weither klingen die Kirchenglocken zur Kapelle herüber, beim letzten Gongschlag setzen die Anfangsakkorde der Led-Zeppelin-Ballade ein. „Dete“ Kuhlmann beginnt mit der Grabrede. Das Musikeroriginal bewältigt diese Aufgabe im Sinne des Verstorbenen: feinsinnig, humorvoll. Zunächst „zeichnet“ er den Familienmenschen Panka.
Shooting star: Kuhlmann erinnert an Pankas Jugend und an die Anfänge von Jane. In Bothfeld war der Verstorbene aufgewachsen, und nichts hatte ihn mehr interssiert als das dortige Zigeunerlager. Er hatte jahrelang mit der Sippe gefeiert und ihr freies Leben kennen- und schätzengelernt. Schon früh habe er ein Desinteresse am Erwerb materieller Dinge entwickelt, sagte Kuhlmann. Geld habe Panka nie etwas bedeutet, Werte seien für ihn etwas anderes gewesen.
Daytime: Ein Stück von Jane. Sein alter Kumpel und Keyboarder Werner Nadolny sitzt in sich gesackt in der Ecke der Kapelle. Draußen lauschen unter anderem: die Gitarristen Klaus Hess und Klaus Walz, der frühere Manager Werner Rieb, Plattenverleger Manfred Schütz, Konzertmanager Wolfgang Besemer, Musiker wie Arndt Schulz oder Ecki Hüdepohl. Lächeln gleitet über alle Wangen, als Kuhlmann Anekdoten aus Pankas Musikerleben preisgibt.
Angie: Das Stones-Lied für seine zweite Ehefrau Angela und das Pflegekind Denise. Wieder macht sich Heiterkeit breit, als daran erinnert wird, dass Panka stets in Bühnegarderobe in den Lebensmittelmarkt ging und vermutlich der einzige Pferdehalter im Calenberger Land war, der es ablehnte, reiten zu lernen. Er führte den geschenkten Gaul „Titus“ stets am Zügel durchs Grüne. Nach dem Warum gefragt, hatte Panka nur eine Antwort: „Auf einem Hund reitet man auch nicht.“
So, so long: Die Zugabe bei jedem Jane-Konzert. Drinnen wie draußen rhythmisches Klatschen und der eingehende Refrain. Es folgt der letzte Weg von der Kapelle zur Grabstätte. Musikalienhändler Dete Klamann spielt hinter dem Sarg die Akkorde, die Sängerinnen Anca Graterol und Andrea Schwarz stimmen an und Wennigsen singt: I want to buy you sixteen roses, but I havn‘t got no money to buy. So, so long.
Das Lächeln bleibt.
Quelle HAZ
Peter Panka´s "jane" 2018 - Das Herz und die Seele der Musik von "jane" - The story continues
Peter has great friends - you folks honor him wonderfully - und es ist super, euch alle im die bildern zu sehen 
cool & easy,
Glenn
cool & easy,
Glenn
We got the twilight, got the twilight inside....take myself higher...higher and higher..across the sky...like a rocket plane.
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