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Jenny "Eine Rübenrock" Legende (Vorsicht Satire)



boernix 
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Betreff: Jenny "Eine Rübenrock" Legende (Vorsicht Satire)  -  Gepostet: 26.01.2010 - 22:47 Uhr  -  
In den späten Sechzigern lernten sich bei einer Kneipenschlägerei die späteren Musiker Peter Punker, Klaus Hass, Werner Machtsdochnie und Charly Schweißmauke kennen. Auch ein gewisser Wolfgang Kanns war in dieser Schlägerei verwickelt. Die Teenager prügelten sich, weil sie alle eine Nacht mit einer gewissen Jenny verbrachten. Nach der Schlägerei stellten sich die Jungs auf die Bühne, nannten sich an die Schlägerei gemahnend Justice of war und spielten ein paar Songs. Danach prügelten sie sich wieder, diesmal um die Instrumente und landeten beim Schiedsmann, der sie dazu verdonnerte, sich umzubenennen und der die Instrumente neu verteilte.

Die Band nannte sich nun nach dem Grund der Schlägerei Jenny und Sänger Punker saß auf einmal hinter den Drums. Schweißmauke und Hass konnten zwar auch singen, wussten es aber noch nicht, also holte man den Sohn des Schiedsmanns hinzu (böse Stimmen behaupten, auch dazu wurden sie verdonnert) – Bernd Pupst. Neben Blähungen konnte dieser prima singen und weil zufällig gerade eine Mitarbeiter einer Plattenfirma an der Ecke lauerte, wurde die Band auch gleich ins Tonstudio geschleppt. Weil das alles an einem Wochenende passierte, war die Band also Montag im Tonstudio (der Schiedsmann war zufällig auch in der Kneipe).

Alone hieß das erste Album und darauf waren so Kracher wie Nigh time, Finland (Hass liebte dieses Land, obwohl er noch nie dort war) und Bang man (When I break up in the morning, it s the end of the bang, when I look at your skirt, I gut nothing more to say, everybody bangs around me, and we play another game, when I break up in the morning usw…). Pupst sang sich die Blähungen aus dem Leibe, während die Band noch ihre neuen Instrumente ausprobierte. Als das Album ein Erfolg wurde, merkte auch die Band, dass sie ein Album eingespielt hatte. Pupst verließ darauf die Band, um eine Solo – Single (Ein Hund mit Namen) einzuspielen und später eine Steller als Lehrer in der Arktis anzunehmen. Auch Schweißmauke war erst mal weg, um sich einer Hornhautbehandlung zu unterziehen.

Punker meinte daraufhin, ich kann auch hinter der Schießbude singen. Da aber noch ein Mitglied fehlte, gingen die drei verbliebenen Mitglieder in den Wald, Pilze sammeln. Dort trafen sie den alten bekannten Wolfgang Kanns und Punker meinte „der kann’s“. Hinter dem Wald war wieder ein Tonstudio – und schon war das zweite Album eingespielt: „Beer we are“. Auf diesem Album war der größte Hit der Band: „Out in the sun“. Nachdem Hass zu Machtsdochnie „du macht’s ja doch nie“ sagte und Machtsdochnie zu Hass „Ich hasse dich“ sagte, war Machtsdochnie erst mal weg und machte was anderes. Mit neuen Fußsohlen war auf einmal wieder Charly dabei, der seinen Namen auf Mauke verkürzte. Mit ihm als Sänger spielte die Band das Album 300 ein, weil live in der Zwischenzeit 300 Bandmitglieder kamen und gingen. Auf diesem Album war mit Cumming again ein direkter Fortsetzer zu Bang man und mit Way to hell - ein weiterer Evergreen.

Machtsdochnie machte danach wieder was anderes und gründe die Band Boy. Auch Jenny von der sich gerade Kanns trennte, um Pilze zu sammeln nannte ihre nächste LP Boy.. Auch Mauke ging und gründe nach einer Pilzsuppe mit Kanns die Band Haarriss. Neuer Bassist war übrigens Martin Messe, ein ehemaliger Messdiener. Frisch von der Messe brachte er auch gleich den neuen Sänger und Organisten Gottfried Janktmal mit. Das Album hatte einige tolle Songs wie „Lord Hate“ und „So so short“.

Machtsdochnie macht in der Zwischenzeit noch was, er dachte sich ein Konzept aus und nannte das ganze Meier, Walter, Bert und Gerd. Das ganze handelte von seinen Nachbarn.
Mit diesem Konzept ging er zur Band. Die anderen fanden das Meier… - Konzept so gut, dass sie damit auch gleich eine LP aufnahmen. Das ganze wurde im Kunstzopf – Verfahren aufgenommen, was so viel heißt, dass die Band sich, um wilder zu wirken, Haarzöpfe einweben lassen hat. Das Album schlug ein wie eine Bombe, vor allem, weil ein Kritiker des Musikdreckspress die LP aus dem Fenster warf, damit einen Terrorristen traf, welcher Bomben geladen hatte und welcher dann bewusstlos in die Chefredaktion der BALD – Zeitung raste, welche explodierte. Menschen kamen dabei nicht zu Schaden.

Die Band dachte, es wäre Zeit für ein Live – Album, aber Machtsdochnie machte mal wieder was anderes und als Keyboarder war nun Manfred Mitborke dabei, ein Baumkundler. Das Album „Dead at home“ wurde trotzdem ein Erfolg. Daraufhin spielte die Band mit Mitborke auch gleich das Album „Between Bottrop und Celle“ ein. Der Titelsong und Poops in the wind waren sehr beliebt. Da es grad gut fluppte, spielte die Band auch noch „Rage of madness“ in der selben Besetzung ein, bevor auch Mitborke die Band in Richtung Wald verließ. Da Hass keinen Bock mehr hatte, einen neuen zu suchen, spielte die Band noch zu dritt „Hein No. 9“ ein, ein Album über Ostfriesland. Danach kam mal wieder ein neuer Sänger, den Hass in Finnland, wo er jetzt wohnte, entdeckt. Plätscher plätscherte seinen Gesang so dahin und stieg direkt wieder aus, was auch Messe machte, um die Messe zu lesen. Dafür kam Mauke noch mal zurück, um mit Teutonia den Vertrag zu erfüllen. Hass stieg aus um Solo Volksmusik zu machen. Aber die Band machte irgendwann mal wieder weiter…

In den späten 80gern traf Machtsdochnie den Punker und meinte: „Man kann doch mal wieder was machen!“. Schnell wurde was gemacht, nämlich „Ugly Boy“ – die neuen Musiker um die beiden Gründungsväter waren Klaus Schneematsch und Kai Euter, ein ehemaliger Melker. Danach waren noch mal 323534554452334 neuen Mitglieder (für eine Kurze Neupfundland Tour auch Hass) in der Band, bevor das Album Malefunction in den 90gern entstand. Hier spielte zum ersten mal Klaus Wells mit, ein Angler. Dieser war übrigens auch schon auf dem hastig eingeschobenen Live Album „Dead 89“ dabei. Da dieser auch Gitarrist war, spielte er die Gitarre. Da sich die Band mal wieder nach der Neupfundland Tour in einer Kneipe prügelte und vor Gericht war, nannte sich die Band nun Punker Jenny per Gerichtsbeschluss. Aus lauter Hass nannte sich Hass nun Vader Jenny, wo er auch gerne mal das Lieder der Schlümpfe spielte. Er hatte auch Schneematsch kurz dabei.

Im neuem Jahrtausend brachte die Band dann als erstes „Genitale“ heraus, eine Mischung aus alten neuen Songs und alten Songs. Irgendwann kam die Idee, auch mal was gutes zu machen zu der traurigen Nachricht, dass auch Janktmal nun in der Arktis als Lehrer arbeitete. Da die Besetzung nun erschreckend konstant war, obwohl Mauke (der nun wieder dabei war) inzwischen auf dem Mount Everest wohnte, kam dabei was richtig gutes heraus, nämlich Swine on. Das Album ging schweinisch ab und hatte anbei „Stinking Stinking“, wo sich Mauke an alte Zeiten vor der Hornhautbehandlung erinnerte. Die Band Tourte ein wenig herum und Bald kam schon die Idee für „Noises“, während dieser auch Panker seinen Vertrag für eine Lehrerstelle in der Arktis präsentierte. Auf diesem Album war der tolle Song „Spawn“, der die Band als Comic – Fans outetet. Bei der Tour war Punker schon kräftig in der Arktis am Unterrichten, so kamen neue Musiker hinzu. Am Schlagzeug war nun Fritz Randale, an der zweiten Gitarre und als neuer Sänger war Arndt Bulls, ein ehemaliger Polizist und auch mal Mitglied bei der Band Haarriss. Nach der Tour Stieg auch Machtsdochnie aus, um was anderes zu machen. Für ihn stieg nun Wolfgang Kanns ein, weil die anderern meineten „Wolfgang kann’s“.

Werner machte inzwischen was ganz anderes und kam zum Entschluss „ich bin Jenny“. Nachdem er einige aufdringlichen Verehrer der alten Jenny abgewimmelt hat und dieses feststellten, es war sinnbildlich gemeint, ging er mit Jutta Schreitlaut und Geff Haarlosen (ein ehemaliger Friseur) auf Tour. Damit er auch noch was ganz anderes machen konnte, holte er sich noch Musiker dazu. Am Bass war Rollmops Knüller, ein ehemaliger Fisch, hinter den Drums hockte Mofa Fahrmann (ein ehemaliger Straßenrowdie). An den Vocals präsentierte sich nun Glatze, ein ehemaliger Kollege von Geff im selben Salon. An der Gitarre spielte man kurz mit dem Gedanken, Hass zurück zu hohlen, aber dieser Hasste den Gedanken. Man entschied sich für Hulk Hogan, der gleichzeitig den Rausschmeißer spielen durfte. Hulk konnte auch sehr gut Jimi Apendix nachahmen, ein ehemaliger Chirurg, der auch Gitarre spielte und inzwischen als Lehrer in der Arktis arbeitet. Hulk bekam die Chicken Wings fast so gut hin wie Jimi….

Kurz danach machte Machsdochnicht wieder was anderes und wechselte die Besetztzung täglich häufiger als die Restlichen Jennys in 40 Jahren. Hass machte auch was, er tourte von Haus zu Haus, gar nicht mal so schlecht, er bekam jedoch Ärger mit dem Vermieterbund. Sein Statement: Ich mach trotzdem weiter, jetzt auch in einezelnen Etagen!

Inzwischen brachten die anderen Jennys Space herraus, ein Polka-Album, es begeisterte die meisten Fans aber trotzdem. Live traten sie in der Halver Hölle auf, vor 140000 Zuschuern. Es war heiß.

Per einstweiliger Verfügung dürfen Eltern ihre Kinder übrigens nicht mehr Jenny nennen, aber auch diese Geschichte wird sicher irgendwann einmal "continued" O-)
Dieser Post wurde 3 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 21.03.2010 - 11:08 Uhr von boernix.
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boernix 
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Betreff: Re: Jenny "Eine Rübenrock" Legende (Vorsicht Satire)  -  Gepostet: 26.01.2010 - 22:51 Uhr  -  
So, doch noch Fragmente wieder gefunden... :twisted:
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Matthias 
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Betreff: Re: Jenny "Eine Rübenrock" Legende (Vorsicht Satire)  -  Gepostet: 27.01.2010 - 18:44 Uhr  -  
Einfach nur G E N I A L !!!

Matthias
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Holli 
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Betreff: Re: Jenny "Eine Rübenrock" Legende (Vorsicht Satire)  -  Gepostet: 27.01.2010 - 19:37 Uhr  -  
siehste boernix, wer suchet wird fündig :D
Peter Panka
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Charly Maucher
06.05.1947 - 28.08.2019

- Legends never die -

You're gone, but not forgotten, you walk with us
We will remember...

-Saxon-
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boernix 
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Betreff: Re: Jenny "Eine Rübenrock" Legende (Vorsicht Satire)  -  Gepostet: 27.01.2010 - 20:29 Uhr  -  
@ Holli: Ja, hab noch die nicht überarbeitete und ergänzte Version auf dem Rechner gefunden. :D

Sind zwar wahrscheinlich auch die überarbeiteten Schreibfehler drin und ein paar Ergänzungen nicht mehr, aber der Rumpf steht. Und direkt eine kurze Fortsetzung mit eingfügt. :wink:
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candice66 
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Betreff: Re: Jenny "Eine Rübenrock" Legende (Vorsicht Satire)  -  Gepostet: 27.01.2010 - 22:20 Uhr  -  
:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
(www.aerzte-gegen-tierversuche.de)
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