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TV Tipps 2010

Sehenswerte Programmhinweise

Holli 
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Betreff: Re: TV Tipps 2010  -  Gepostet: 30.08.2010 - 18:46 Uhr  -  
Danke für den Tipp, alleine für Billy Idol lohnt es sich.
Hat Steve Stevens die Gitarre bedient??
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Betreff: Re: TV Tipps 2010  -  Gepostet: 30.08.2010 - 19:22 Uhr  -  
Leider sind die Bilder vom Billy Idol Auftritt nichts geworden, aber sieh selbst:

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Holli 
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Betreff: Re: TV Tipps 2010  -  Gepostet: 30.08.2010 - 21:08 Uhr  -  
Genial! Steve Stevens ist die Hölle!
Dann werde ich mal die Videokiste anwerfen :D
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Betreff: Re: TV Tipps 2010  -  Gepostet: 31.08.2010 - 17:35 Uhr  -  
Zitat geschrieben von Holli

Genial! Steve Stevens ist die Hölle!
Dann werde ich mal die Videokiste anwerfen :D


10GB mehr auffe Pladde,
knappe sechs Minuten :( Billy Idol,
halbe Stunde Fendrich.

btw. hat jemand das fast komplett vom ORF1 ausgestrahlte Konzert vom Fendrich zufällig auf der Pladde?

3. Juli: Rainhard Fendrich live vom Wiener Donauinselfest 2010

Die orf.music.night spezial (22.50 Uhr, ORF 1) - moderiert von Benny Hörtnagl - zeigt den Höhepunkt des Wiener Donauinselfestes: das Konzert von Rainhard Fendrich! Der Austrostar performed unter anderen seine Hits "I am from Austria", "Weus'd a Herz host wie a Bergwerk", "Es lebe der Sport", "Oben ohne" und "Macho Macho".
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Betreff: Re: TV Tipps 2010  -  Gepostet: 31.08.2010 - 19:28 Uhr  -  
heute · Di, 31. Aug · 23:25-01:05 · BR
Neil Young: Heart of Gold

© Bild: BR/Telepool 2005 steht Neil Young (im Bild) eine Operation an der Gehirnschlagader kurz bevor. Dennoch gibt er ein Konzert. Dem Regisseur Jonathan Demme gelingt ein Portrait von ungeahnter Tiefe und Intimität.

Genre
Dokumentarfilm

Kurzbeschreibung
MUSIKSOMMER

Beschreibung
In seinem spektakulären Dokumentarfilm begleitet Jonathan Demme den legendären Songschreiber und Sänger Neil Young bei der Weltpremiere seines Konzerts "Prairie Wind" in Nashville 2005. Seit den 60er Jahren ist das Musik-Urgestein Neil Young - Jahrgang 1945 - bestens im Geschäft, brilliert als Solist bzw. in Bands wie "Buffalo Springfield", "Crazy Horse" oder "Crosby, Stills, Nash & Young". Der Mann, der zwischendurch auch schon mal als "Godfather des Grunge" apostrophiert wurde, passt in keine Schublade, stilistisch ist er ein wahres Chamäleon. Ein Künstler, ganz nach dem Geschmack von Oscar-Preisträger Jonathan Demme (Das Schweigen der Lämmer): Seit der Streiterei um "Der Manchurian Kandidat" hatte er zeitweise die Nase voll von Big-Budget-Hollywood-Produktionen - "zu viel Fremdeinmischung, zu wenig künstlerische Freiheit", wie er sagt. "Nach ein paar Autofahrten durch Nashville geht's los. In den Limousinen sitzen alte Weggefährten und Freunde Youngs, geben knapp Auskunft über den Meister, darunter die Country-Größe Emmylou Harris, Ehefrau Pegi, der Keyboarder Spooner Oldham, der Steel-Gitarrist Ben Keith. Die legendäre, pinkfarbene Musikkneipe Tootsie's wird auf dem Weg zum Rymans Auditorium passiert. Dann sitzt Young, Singer und Songwriter, auf der Bühne, umgeben von seiner Band. Zu hören und zu sehen ist die Premiere der "Prairie Wind"-Tournee. Ellen Kuras' (Dave Chappelle's Block Party) Kamera umstreicht, umschmeichelt das 'Heart of Gold', wechselt Perspektiven und Einstellungen. Neil Young spielt, lässig, versiert, voller Inbrunst, macht Musik erfahrbar, beschreibt das Leben durch Lieder. Einfach, traditionsreich und -bewusst ist er hier, nah an den Wurzeln. Bisons bevölkern bei 'Far from Home' die Weiden, Elvis wird in 'He Was The King' Tribut gezollt und auf dem Titeltrack setzt er sich mit dem Tod des Vaters auseinander. Aber trotz aller Rückschau und Introspektion blickt Young nach vorne: 'It's A Long Road Behind Me, It's A Long Road Ahead...' Hoffentlich, sowohl für Young als auch für Demme, die hier mit minimalen Mitteln Maximales leisten" (nach dem Artikel "Wenn Legenden zusammentreffen" von Joachim Kurz).. Der persönliche Hintergrund von Neil Young hatte es zum Zeitpunkt der Dreharbeiten in sich: Anfang 2005 hatte man bei ihm ein lebensgefährliches Aneurysma im Gehirn diagnostiziert. Eine lebensgefährliche Operation wurde nötig. In Windeseile spielte Neil Young zuvor sein neues Album "Prairie Wind" ein - als sein musikalisches Vermächtnis, sollte er den Eingriff nicht überleben. Doch alles ging gut, Neil Young entschloss sich, das Album in einer Live-Session im legendären Ryman Auditorium in Nashville, der Heimat der Country-Radio-Sendung 'Grand Ole Opry', vorzustellen. Demme und Young, die sich ja bestens kannten und einander vertrauten, taten sich zu "Neil Young:Heart of Gold" zusammen. Und die Musikszene hatte ein neues cineastisches Highlight. Hintergrundinformationen: Der Film "lebt unbestritten von der einzigartigen Atmosphäre, die der Musiker zu erzeugen versteht. Mit Begleitmusikern und Gospel-Chor, aber auch allein mit der Gitarre, mit Songs von der neuen Platte oder auch Klassikern wie 'The Needle and the Damage', dem titelgebenden 'Heart of Gold' oder 'Old Man' im Gepäck - Neil Young wirkt in jeder Minute dieses Konzerts, das an zwei Abenden aufgezeichnet wurde, gelöst und nachdenklich, souverän und verletzlich, zärtlich und voller Weisheit. Und so ist es auch logisch, dass Demme auf jeglichen ... Firlefanz verzichtet hat und stattdessen ... die menschliche Seite einer Musikerlegende zeigt ... dieser Mann, so wissen wir nach diesem begeisternden Musikfilm, hat nicht nur Gold in den Fingern und in der Stimme, sondern er hat auch ein 'Heart of Gold'. Und es ist gut zu wissen, dass er noch unter den Lebenden weilt" (Joachim Kurz).

Herkunft/ Produktionsjahr
USA 2006

Regie
Jonathan Demme

Formatinformation
       

Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)

Sendungsdauer/ -ende
100 min (bis 01:05 - 100 min netto)
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Betreff: Re: TV Tipps 2010  -  Gepostet: 10.09.2010 - 19:03 Uhr  -  
morgen · Sa, 11. Sep · 04:55-06:20 · 3sat
Green Day: Live at Fox Theatre

Beschreibung
1987 gründen der 15-jährige Billie Joe Armstrong und sein Schulfreund Mike Dirnt gemeinsam mit John Kiffmeyer die Punk-Band "The Sweet Children". 1989 ändert die Gruppe kurz vor Veröffentlichung der ersten Aufnahme "1.000 Hours" ihren Namen und nennt sich nun "Green Day". Der Name leitet sich von einem Slang-Begriff für einen Tag voller Langeweile ab, der mit dem Rauchen von Drogen, also "Green", verbracht wird. 1992 veröffentlicht Green Day das zweite Album "Kerplunk!" und erreichen Platinverkäufe in den USA. Die Plattenfirma Warner nimmt die Band unter Vertrag und veröffentlicht 1994 das dritte Album "Dookie", das ein weltweites Punk-Revival einläutet. Nach weiteren Punk-Alben vollzieht die Band mit ihrem Album "Warning" einen dramatischen Stilwechsel hin zu eingängigeren Rock-Songs. Die Gruppe gerät in eine Sinnkrise und verhindert die Auflösung durch eine Therapie. Auf diese Weise gerettet, beginnen Green Day 2003 mit der Arbeit an einem neuen Album, doch 20 fertig aufgenommene Songs werden aus dem Studio gestohlen. Green Day beschließen, noch einmal ganz von vorn anzufangen. Das Resultat des Neubeginns, das Konzeptalbum "American Idiot", steigt 2004 direkt auf Platz 1 in die US-amerikanischen Album-Charts ein und wird international ein großer Erfolg. Bei den MTV Video Music Awards 2005 werden Green Day in acht Kategorien nominiert und gewinnen sieben der begehrten Preise. 2009 erscheint das Nachfolgealbum "21st Century Breakdown", das gleich in der ersten Woche auf Platz 1 der Deutschen Album-Charts stürmt. 3sat präsentiert Green Day in einem unangekündigten Überraschungskonzert aus dem Jahr 2009 im Fox Theatre in Oakland, Kalifornien, mit neuen und alten Hits wie "21st Century Breakdown", "Know Your Enemy", "Viva la Gloria" und "21 Guns".
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