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Selbsverfasste Satire
also nicht von anderen
Betreff: Selbsverfasste Satire - Gepostet: 12.01.2012 - 09:34 Uhr -
Erfolgesrezepte und Zielgruppen für Fenrsehprogramme
Das Dschungelcamp
Konzept: Man nehme eine Horder C-Promis, die auch noch das letzte Quentchen Erfolg lange nicht mehr gesehen haben. Mindestens ein verbrauchtes Luder, dass sich mal halbwegs nackig macht, sollte dabei sein. Diese sperrt man dann in ein Dschungelähnliches Gebiet und dort müssen sie Insekten und andere eklige Sachen essen. Nebenbei müssen sie sich häufiger im Dreck wälzen. Die Zuschauer müssen dann jeweils eine Looser raus wählen. Ursprünglich sollte dieser den Krokodilen oder den Piranhas zum Fraß vorgeworfen werden, die Anwälte des Senders fanden das aber rechtlich bedenklich. Wer am Ende überlebt, ist Sieger.
Zielgruppe: Die unterste Stufe der Pisa-Studie, Essgestörte, Rentner die sich nicht trauen, echte Pornos zu gucken (wegen dem Luder), Langzeitarbeitslose, die sich aufgegebn haben, Promivoyeure.
Big Brother
Konzept: Man nehme einen ausrangierten Asylantencontainer und packe dort eine Horde Menschen rein, die sich für so einen Quark freiweillig gemeldet haben. Mindestens ein Luder (egal ob verbraucht oder nicht) sollte dabei sein, ansonsten sexuell aktive Menschen. Diese filme man Tag und Nacht in der Hoffnung, sie sind sexuell aktiv. Eigentlich sollten diese es vor der Kamera nackig treiben, aber dann würden einige Zielgruppen wegfallen und die Sendung wäre verschlüsselt. Ansonsten sollen die Teilnehmer/innen einfach so einen Müll wie sonst auch reden. Da dies zu langweilig wäre, werden noch einige Spiele ausgedacht, die gespielt werden müssen. Die Verlierer müssen raus (manche gehen auch freiwillig). Ursprünglich sollten die Verlierer abgeschoben werden, aber kein Land wollte sie aufnehmen. Gewinner ist auch hier, wer am Ende übrig bleibt.
Zielgruppe: Voyeure, Rentner und Jugendliche, die nicht an echte Pornos kommen, Langzeitarbeitslose denen sonst nix einfällt, der Untere Bereich der Pisa Studie.
Der Bachelor
Konzept: Man nehme eine überzüchtete Mischung aus Barbie's Ken und einem Arier, leicht tuckig angehaucht. Der Typ soll zumindest so tun, als wenn er Geld hat. Dann nehme man ein Horde Schlampen, die nur auf Geld und dem Reklamebild eines perfekten Mannes aus sind. Die müssen dann baggern und rumzicken, bis der Typ sich eine aussucht Der Rest muss wieder in den Puff oder auf den Straßenstrich zur Arbeit. Die ausgesucht bekommt als Preis den Typen.
Zielgruppe: Leichtgläubige Frauen, Langzeitarbeitslose, Unterste Stufe der Pisa-Studie, Zuhälter, Singles
DSDS
Konzept: Man nehme ganz viele untalentierte Menschen, die sich zum Affen machen wollen. Die halbwegs einen Ton Treffen, kommen in die Endrunde. Ausgewählt werden die von einer Jury, bestehend aus einem Bösewicht, einem seriösen aus der Musikbranche und einer Quotenfrau. Die TN müssen sich so lange zum Affen machen, bis eine/r übrig bleibt. Als Preis winkt eine CD produziert von dem Bösewicht, der selbst ein mäßig talentierter Musiker ist.
Zielgruppe: Mäßig talentierte Menschen, Teenager die glauben, so wird man berühmt, gelangweilte Menschen denden nichts besseres einfällt, Menschen mit Schadenfreude.
Das Supertalent
Konzept: Wie bei DSDS, nur beschränkt sich die Untalentiertheit nicht nur auf das Singen. Die Jury ist hier politisch korrekter, weil neben dem Bösewicht und der Quotenfrau noch ein Quotenschwuler dabei ist. Am Ende bleibt dann auch einer übrig, der einfach gewonnen hat und mal länger im Fernsehen war.
Zielgruppe: Mäßig talentierte Menschen, Menschen mit Schadenfreude, gelangweilte Menschen denen nichts besseres einfällt, Menschen die selbst mal da mitmachen wollen.
Germany*s Next Topmodel
Konzept: Man nehme eine Horder essgestörter weiblicher Teenies und ein abgehalfters Model. Von Vorteil wäre es, wenn bei mindestens einem Model ein privates Sexvideo im Internet auftaucht. Die Mädels werden dann auf Älter geschminkt und hinter der Bühne über Implantate beraten. Dann müssen die einfach halbnackt rumlaufen, bis eine gewonnen hat. Die Gewinnerin kriegt dann die Implantate finanziert und darf sich halbnackt oder nackt fotografieren lassen.
Zielgruppe: Weibliche Teenager mit Essstörungen, Rentner die sich nicht trauen, richtige Pornos zu gucken, Mädchenhändler, Zuhälter.
Mini Playback Show (abgesetzt)
Konzept: Man nehme vorpubertäre oder pubertieren Mädchen und Jungen und lasse sie in knappen Kleidchen (die Jungs in engen Hosen) so tun, als ob sie singen. Eine niederländisch Moderatorin macht dazu die Nette Tante, das Publikum entscheidet, wer gewinnt.
Zielgruppe: Pädophile und Kinder, die später bei DSDS mitmachen (wer nicht singen kann halt beim Supertalent oder Germany's next Topmodel)
Wa(h)re Liebe (abgesetzt?)
Konzept: Man nehme einen Transvestiten und lasse ihn entschärfte Ausschnitte aus Hardcorepornos zeigen. Mit den Darsteller/innen werden dann langweilige Interviews geführt. Dazu wird noch eine Menge weiteres dummes Zeug gelabert, dazwischen wird Werbung für 0190 Nummern gezeigt.
Zielgruppe: Rentner und männliche Teenager, die nicht an richtige Frauen oder richtige Pornos ran kommen.
Die Supernanny
Konzept: Man nehme eine überforderte Mutter mit mäßiger Intelligenz und ihre Brut. Die Brut solte überzüchtet, unerzogen und mit hyperaktiv (neudeutsch ADHS) sein. Dazu kommt dann eine arbeitslose Domina, die bei einer Umschulung als Erzieherin einige Erfahrung mit Kindern sammelte. Die gibt dann Tipps bis der Scheiß am Ende ist.
Zielgruppe: Überforderte Eltern mit mäßiger Intelligenz, das wirklich unterste Ende der Bildungsleiter, Pseudointellektuelle, die darüber diskutierenwollen.
Testbild (abgesetzt)
Konzept: Ein buntens Bild und ein Piepton
Zielgruppe: Geheilte Tinituspatienten die was vermissen, TV Süchtige die früher noch kein Nachtprogramm hatten, aber auf nichts verzichten wollten, Farbenblinde die üben wollten.
Das Dschungelcamp
Konzept: Man nehme eine Horder C-Promis, die auch noch das letzte Quentchen Erfolg lange nicht mehr gesehen haben. Mindestens ein verbrauchtes Luder, dass sich mal halbwegs nackig macht, sollte dabei sein. Diese sperrt man dann in ein Dschungelähnliches Gebiet und dort müssen sie Insekten und andere eklige Sachen essen. Nebenbei müssen sie sich häufiger im Dreck wälzen. Die Zuschauer müssen dann jeweils eine Looser raus wählen. Ursprünglich sollte dieser den Krokodilen oder den Piranhas zum Fraß vorgeworfen werden, die Anwälte des Senders fanden das aber rechtlich bedenklich. Wer am Ende überlebt, ist Sieger.
Zielgruppe: Die unterste Stufe der Pisa-Studie, Essgestörte, Rentner die sich nicht trauen, echte Pornos zu gucken (wegen dem Luder), Langzeitarbeitslose, die sich aufgegebn haben, Promivoyeure.
Big Brother
Konzept: Man nehme einen ausrangierten Asylantencontainer und packe dort eine Horde Menschen rein, die sich für so einen Quark freiweillig gemeldet haben. Mindestens ein Luder (egal ob verbraucht oder nicht) sollte dabei sein, ansonsten sexuell aktive Menschen. Diese filme man Tag und Nacht in der Hoffnung, sie sind sexuell aktiv. Eigentlich sollten diese es vor der Kamera nackig treiben, aber dann würden einige Zielgruppen wegfallen und die Sendung wäre verschlüsselt. Ansonsten sollen die Teilnehmer/innen einfach so einen Müll wie sonst auch reden. Da dies zu langweilig wäre, werden noch einige Spiele ausgedacht, die gespielt werden müssen. Die Verlierer müssen raus (manche gehen auch freiwillig). Ursprünglich sollten die Verlierer abgeschoben werden, aber kein Land wollte sie aufnehmen. Gewinner ist auch hier, wer am Ende übrig bleibt.
Zielgruppe: Voyeure, Rentner und Jugendliche, die nicht an echte Pornos kommen, Langzeitarbeitslose denen sonst nix einfällt, der Untere Bereich der Pisa Studie.
Der Bachelor
Konzept: Man nehme eine überzüchtete Mischung aus Barbie's Ken und einem Arier, leicht tuckig angehaucht. Der Typ soll zumindest so tun, als wenn er Geld hat. Dann nehme man ein Horde Schlampen, die nur auf Geld und dem Reklamebild eines perfekten Mannes aus sind. Die müssen dann baggern und rumzicken, bis der Typ sich eine aussucht Der Rest muss wieder in den Puff oder auf den Straßenstrich zur Arbeit. Die ausgesucht bekommt als Preis den Typen.
Zielgruppe: Leichtgläubige Frauen, Langzeitarbeitslose, Unterste Stufe der Pisa-Studie, Zuhälter, Singles
DSDS
Konzept: Man nehme ganz viele untalentierte Menschen, die sich zum Affen machen wollen. Die halbwegs einen Ton Treffen, kommen in die Endrunde. Ausgewählt werden die von einer Jury, bestehend aus einem Bösewicht, einem seriösen aus der Musikbranche und einer Quotenfrau. Die TN müssen sich so lange zum Affen machen, bis eine/r übrig bleibt. Als Preis winkt eine CD produziert von dem Bösewicht, der selbst ein mäßig talentierter Musiker ist.
Zielgruppe: Mäßig talentierte Menschen, Teenager die glauben, so wird man berühmt, gelangweilte Menschen denden nichts besseres einfällt, Menschen mit Schadenfreude.
Das Supertalent
Konzept: Wie bei DSDS, nur beschränkt sich die Untalentiertheit nicht nur auf das Singen. Die Jury ist hier politisch korrekter, weil neben dem Bösewicht und der Quotenfrau noch ein Quotenschwuler dabei ist. Am Ende bleibt dann auch einer übrig, der einfach gewonnen hat und mal länger im Fernsehen war.
Zielgruppe: Mäßig talentierte Menschen, Menschen mit Schadenfreude, gelangweilte Menschen denen nichts besseres einfällt, Menschen die selbst mal da mitmachen wollen.
Germany*s Next Topmodel
Konzept: Man nehme eine Horder essgestörter weiblicher Teenies und ein abgehalfters Model. Von Vorteil wäre es, wenn bei mindestens einem Model ein privates Sexvideo im Internet auftaucht. Die Mädels werden dann auf Älter geschminkt und hinter der Bühne über Implantate beraten. Dann müssen die einfach halbnackt rumlaufen, bis eine gewonnen hat. Die Gewinnerin kriegt dann die Implantate finanziert und darf sich halbnackt oder nackt fotografieren lassen.
Zielgruppe: Weibliche Teenager mit Essstörungen, Rentner die sich nicht trauen, richtige Pornos zu gucken, Mädchenhändler, Zuhälter.
Mini Playback Show (abgesetzt)
Konzept: Man nehme vorpubertäre oder pubertieren Mädchen und Jungen und lasse sie in knappen Kleidchen (die Jungs in engen Hosen) so tun, als ob sie singen. Eine niederländisch Moderatorin macht dazu die Nette Tante, das Publikum entscheidet, wer gewinnt.
Zielgruppe: Pädophile und Kinder, die später bei DSDS mitmachen (wer nicht singen kann halt beim Supertalent oder Germany's next Topmodel)
Wa(h)re Liebe (abgesetzt?)
Konzept: Man nehme einen Transvestiten und lasse ihn entschärfte Ausschnitte aus Hardcorepornos zeigen. Mit den Darsteller/innen werden dann langweilige Interviews geführt. Dazu wird noch eine Menge weiteres dummes Zeug gelabert, dazwischen wird Werbung für 0190 Nummern gezeigt.
Zielgruppe: Rentner und männliche Teenager, die nicht an richtige Frauen oder richtige Pornos ran kommen.
Die Supernanny
Konzept: Man nehme eine überforderte Mutter mit mäßiger Intelligenz und ihre Brut. Die Brut solte überzüchtet, unerzogen und mit hyperaktiv (neudeutsch ADHS) sein. Dazu kommt dann eine arbeitslose Domina, die bei einer Umschulung als Erzieherin einige Erfahrung mit Kindern sammelte. Die gibt dann Tipps bis der Scheiß am Ende ist.
Zielgruppe: Überforderte Eltern mit mäßiger Intelligenz, das wirklich unterste Ende der Bildungsleiter, Pseudointellektuelle, die darüber diskutierenwollen.
Testbild (abgesetzt)
Konzept: Ein buntens Bild und ein Piepton
Zielgruppe: Geheilte Tinituspatienten die was vermissen, TV Süchtige die früher noch kein Nachtprogramm hatten, aber auf nichts verzichten wollten, Farbenblinde die üben wollten.
***Diese Gema ist in deinem Land nicht mehr verfügbar***
Betreff: Re: Selbsverfasste Satire - Gepostet: 12.01.2012 - 19:27 Uhr -
Mensch Boernix mach doch da nen Voting
LG Rabbel
Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.
Autor: Oscar Wilde
Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.
Autor: Oscar Wilde
...
Betreff: Re: Selbsverfasste Satire - Gepostet: 14.01.2012 - 14:32 Uhr -
Die Zielgruppe für das Dschungelcamp ist aktuell auf Fußballdeppen erweitert worden.
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