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In Kürze Interview im Ruhrpott mit Jane



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Betreff: In Kürze Interview im Ruhrpott mit Jane  -  Gepostet: 04.11.2009 - 15:11 Uhr  -  
Hi Leuts,

hier mal der aktuelle Newsletter vom Sender radio91,2 Raum Ruhrgebiet. Sofern ich den Interviewtermin zeitig mitbekomme, stelle ich den online. Hier die Newslettermail an mich. :D

Text:

Collector's Item

Am Dienstag, den 3.11.09 um 21:03 Uhr gibt es wieder eine Sendung aus dem
"MUSIC information and documentation center RUHR" aus Dortmund.

www.radio912.de - und dann auf webradio klicken - live stream, oder eben auf 91,2 mhz (Kabel 92,15 mhz) auf dem guten alten Radio.

Unser heutiges Thema:
VISIONS - Festival Dortmund - 20jähriges Jubiläum der Zeitschrift Visions - Interview mit Michaeal Lohrmann Herausgeber und Veranstalter des Festival und vieler anderer Visions-Partys, sowie zum ersten Mal im Radio 'weltweit' The Brew von ihrem neuen Album "Surrender it all" (Releasedate Dezember 2009) + Konzert des Tages: Peter Green im Musiktheater Piano in Dortmund

Das Jubiläumsfestival der Zeitschrift "Visions" ist vorbei und wir machen eine Bestandsaufnahme der "Musikstadt" Dortmund. Michael Lohrmann, Herausgeber von "Visions" und Veranstalter gab uns vor dem Festival ein Interview indem er sich zur kulturellen Situation von Dortmund äußert. Und er äußert sich zugleich auch zur Arbeitsmarktsituation in Dortmund, und hier speziell zum kulturellen Sektor. Er beklagt den schon seit Jahren existierenden Umzug vieler junger Leute in die Metropolen (Berlin, Köln, Hamburg, München etc.), da hier weder das kulturelle Angebot, was Musik betrifft, noch das Angebot an Arbeitsplätzen im kulturellen Bereich ausreichend vorhanden ist. Mit der Kulturhauptstadt 2010 soll es alles anders werden, so "beschwor" es z.B. Prof. Dr. Dieter Gorny auf der Pressekonferenz zum Visions-Festival. Prof. Gorny zieht im Dezember ins "U" - warten wir mal ab was er für die Stadt Dortmund an kultureller För derung einholen kann, denn darum geht es ja. Kulturelle Einrichtungen des Musiksektors haben auf jeden Fall im nächsten Jahr erst einmal unter den Folgen der Schulden der Stadt (?) zu "leiden". Und wir sind mal gespannt welche "nachhaltigen" Kulturprojekte uns die Stadt vorsetzt um sich als Kulturhauptstadt 2010 feiern zu lassen. Bisher ist da nicht viel bekannt geworden, außer das „U“. Und noch immer werden Opernhaus, Theater und Konzerthaus mit großen Summen an Geld subventioniert, anstatt, dass man auch hier die Mittel um vielleicht 100 % kürzt, denn wie auch in anderen Veranstaltungshäusern, sollte der interessierte Bürger, den Preis für die Kunst die er genießen will, auch selbst bezahlen, und wenn dann auch im Opernhaus oder Konzerthaus eine Eintrittskarte 500 Euro kostet. Wieso eigentlich nicht? Andere Einrichtungen in Dortmund bekommen deutlich weniger Kulturförderung als da s Opernhaus, Theater und Konzerthaus und sind für die Kultur in Dortmund von sicherlich gleicher Bedeutung, wenn nicht sogar von größerer Bedeutung. Man könnte ja mal eine Statistik veröffentlichen über das Publikum welches die einzelnen Kultureinrichtungen besucht. Und diese Statistik würde sicherlich die Schieflage der Finanzierung von Kulturbetrieben deutlich aufzeigen. Michael Lohrmann hat ja Recht, wenn er die zu wenigen Spielstätten in Dortmund beklagt. Es gibt mehr als 600 Bands in Dortmund und es gibt kaum Treffpunkte, Kommunikationsstätten, für diese Gruppen. Das FZW hat jetzt mit Rockstage ein Forum geschaffen. In Scharnhorst gibt es ebenfalls Aktivitäten in Rahmen eines Freizeitzentrums. Proberäume fehlen jedoch reichlich. Im Gespräch im Rahmen von Streichungen von Mitteln war auch das MUK (Musik- und Kulturzentrum), womit man dann als Stadt wieder zahlreiche Proberäume vernichtet hätte. D ie sogenannte Kreativwirtschaft der Stadt Dortmund spricht im Moment jedenfalls noch nicht von einer Besserung der Situation und ist eher ein nettes Aushängeschild damit man sich als Kulturhauptstadt überhaupt darstellen kann. Viele der Betriebe sind eher Einzelunternehmen oder Kleinstbetriebe die nur durch ein hohes Maß an "Selbstausbeutung" am Leben bleiben. Das hat natürlich viele Ursachen, aber in den Metropolen des Landes würden sich diese Betriebe besser behaupten können. Auf der anderen Seite sind die Metropolen inzwischen restlos überlaufen und somit entsteht dort ein anderes Problem. Einerseits fehlen hier in Dortmund die Fachleute, auf der anderen Seite können sie hier nicht ausgebildet werden, weil den Betrieben die finanziellen Möglichkeiten fehlen. Und die Aussichten auf eine Weiterbeschäftigung sieht auch nicht gerade günstig aus. Eine Hauptstadt ohne ein reichhaltiges Kulturangebot welches von den "Kreati ven" gemacht wird, braucht natürlich auch keine Kreativen. Und ein "satter" Künstler ist vielleicht auch gar nicht mal ein guter Künstler, wie es die Geschichte ja auch hin und wieder deutlich aufzeigt. Vielleicht hat die Stadt Dortmund sich diese Theorie zu eigen gemacht.
Trotz der 'verwirrenden' Situation ist absehbar, dass die Mittel zur kulturellen Unterstützung drastisch reduziert werden und somit viele kleinere kulturelle Einrichtungen wahrscheinlich schließen werden. Und das im Jahre 2010 im Jahr der Kulturhauptstadt 2010. Aber wir haben ja noch das Konzerthaus, das Opernhaus und das Theater und vor allem das "U". Die Frage ist: Was ist erhaltenswerte Kultur? Vielleicht wird uns in der nächsten Zeit der ein oder andere Verantwortliche (d. h. jemand der an der Entscheidung beteiligt ist) seine Sichtweise darlegen.

Es gibt ja noch die "aktiven privaten Unternehmer", die keine Unterstützung von der Stadt bekommen, und es trotzdem schaffen ein sehr gutes kulturelles Angebot an Live-Music zu präsentieren. In Dortmund sind das z.B. folgende Spielstätten: Subrosa, Bakuda-Club, Strobels, Piano, Cafe Corso, Trödler, u.a.
Hier ist sicherlich "artwerk-event" ein gutes Beispiel.
Das legendäre "Musiktheater Piano" in Lütgendortmund, indem "artwerk" einen Teil seiner Veranstaltungen durchführt, ist inzwischen weit über die Grenzen NRWs hinaus bekannt, denn dort finden wöchentlich herausragende Musikveranstaltungen statt, zum Teil als einziges Konzert des Künstlers in NRW. Und auch in den nächsten Wochen werden dort legendäre Künstler präsentiert.
Am 3.11. spielt hier 'Peter Green & friends' mit Peter Green (voc, g), Ger aint Watkins (p/organ/voc), Matt Radford (b) und Andrew Flude (dr). Peter Green hat in den 60er Jahren die Gruppe Fleetwood Mac gegründet und mit dieser Gruppe Welthits geschrieben. Seine Drogenkarriere hat ihn schon häufiger zu Zwangspausen von mehreren Jahren gezwungen und noch heute leidet er unter den Spätfolgen. Aber er hat es geschafft inzwischen wieder eine Band zu führen, zu singen und Gitarre zu spielen. Und er spielt auch wieder seine alten Hits, die inzwischen Klassiker der Rockgeschichte geworden sind. Wir werden hier ein Konzert erleben was uns genauso begeistern wird wie das Konzert der 'Spencer Davis Group' die wir vor wenigen Tagen im Musiktheater Piano erleben durften. Eine hervorragende Besetzung in bester Spiellaune. Selbst aus der "Metropole Berlin" waren Gäste angereist um in einer so guten Atmosphäre und zu solch moderaten Preisen einen Weltstar zu sehen, wie sie mir persönlich er zählten. Und es sind für die Zukunft noch zahlreiche tolle Konzerte geplant. Wir haben für die heutige Sendung einen Ausschnitt aus dem Konzert im Piano vorbereitet.
Am 7.11. spielt hier die Gruppe "Engerling" eine Rockgruppe aus Thüringen, die vielen schon bekannt ist als Begleitband von Mitch Ryder, der übrigens, weil ihm die Spielstätte und das Drumherum so gefällt, im nächsten Jahr hier seinen 65ten Geburtstag feiern wird.
Am 13.11. macht hier "Boppin' B" mit seiner 'Rock'n'Roll is Revolution"-Tour Station. Boppin’ B steht für irre geile Live-Shows, super Songs, verschmierte Haare, markige Sprüche, rundum tolle Typen, viel Angeberei und eben für besten Rock´n´Roll.
Weitere Konzerthinweise für d as "Piano" finden Sie in unserem Veranstaltungskalender oder in den nächsten 'newsletters'.
Eine interessante Veranstaltung für Jazz- oder Gitarrenliebhaber findet am 6.11. im "domicil", Dortmund statt. Bill Frisell mit seinem "858" Quartet (Bill Frisell - g, Ron Miles - tp, Eyvind Kang - viola, Hank Roberts - cello) wird die Zuhörer sicherlich begeistern. Er gehört zu den individuellsten Gitarristen der improvisierten Musik.
Im Übrigen können wir die Veranstaltungen die innerhalb der Woche im "domicil" stattfinden nur jedem empfehlen, denn hier hat der Zuhörer die Möglichkeit das weite Feld der improvisierten Musik, der Jazz-Musik, einmal näher kennenzulernen und das für kostenlosen Eintritt. Hier sind die Musiker selbst aktiv und bieten Sessions an, oder aber bekannte Gastsoli sten werden eingeladen und spielen dann mit Dortmunder Musikern oder Musikern aus dem Umfeld zusammen. Hier kann man täglich 'Neues' entdecken, hier bietet sich ein Experimentierfeld für Musiker die offen sind. Diese Veranstaltungen finden jeweils am Montag-, Mittwoch- und Donnerstagabend statt.
Eine weitere schon jahrelang existierende Aktivität von Bluesliebhabern hat sich weit über die Grenzen der Stadt Bergkamen hinaus bekannt gemacht und sorgt ebenfalls für Aufsehen. Es ist die Blues-Session der Bluesnight Band die jeweils am 1. Mittwoch im Monat im Landgasthaus Schmülling in Bergkamen-Overberge stattfindet. So auch an diesem Mittwoch, den 4. Nov. Jeden Monat lädt sich die Bluesnight Band einen Stargast ein um mit ihm gemeinsam zu jammen. Bisher waren es immer Künstler die das Publikum begeisterten. Diesmal werden es sogar zwei Künstlerinnen sein. Unter dem Titel "Ladies sings the Blues" spielen am 4.11. gemeinsam mit der Bluesnight Band die Sängerinnen Dede Priest aus Dallas (Texas) sowie Pamela O'Neal aus Californien.
Dede Priest - Aufgewachsen in Dallas, Texas, begann sie schon sehr früh, die dort ansässige Gospel und Rhythm'n'Blues-Szene aufzumischen. Ihre außergewöhnliche Stimme führte recht bald dazu, dass Sie die Bühne mit richtig Großen wie Clarence Gatemouth Brown, Leon Russell, Tommy Shannon (Double Trouble) und Harry Belafonte teilte.
Pamela O'Neal - am den gehobenen Ansprüchen eines gewissen Ray Charles gerecht zu werden, muß man schon einiges auf dem Kasten haben. Backgroundsängerin bei "Brother Ray" zu sein, ist wohl so etwas wie ein musikalischer R itterschlag. Pamela O'Neal hat ihn erhalten, und in die Liste der Künstler, deren Shows Pamela mit ihrer satten Stimme verfeinerte, reihen sich große Namen wie Mariah Carey, Shakira und Anastasia ein.Somit wird die Reihe der Sängerinnen fortgesetzt, die am 9.12 mit Angela Brown für dieses Jahr seinen Abschluß findet. Die Bluesnight Band haben sich als herausragende Begleiter erwiesen, aber auch als Headliner werden sie immer wieder begeistert aufgenommen. Sie besteht aus den Musikern: Olli 'Gee' Geselbracht - (b), Horst Bergmeyer (key, voc), Tommy Schneller - (sax, voc), Björn Puls (dr) und dem Gitarristen Jimmy Reiter (g, voc).
Und noch eine Gruppe die in dieser Woche hier im Ruhrgebiet mehrere Konzerte gibt, wollen wir unbedingt erwähnen. Es handelt sich um das englische Bluesrock-Trio "The Brew" mit Jason Barwick (g, voc), Kurtis Smith (dr) und Tim Smith (b, voc.). The Brew hat im letzten Jahr ein beachtenswertes Album auf den Markt gebracht. "The Joker" heißt es und die Musik lebt im Spirit von Jimi Hendrix, Cream, Doors, also dem Spirit of the 60ies. Es ist jedoch neue lebendige Musik, und keine Nostalgie, die mit großer Spielfreude dargeboten wird. Der Schlagzeuger Kurtis Smith ist erst 21 Jahre alt, Tim der Bassist ist sein Vater, und Jason Barwick der Gitarrist, ein Freund von Kurtis, ist erst 20 Jahre alt. Die Band ist Mitte Oktober erst gerade aus dem Studio gekommen und hat ihr neues Album, was im Dezember erscheinen wird, aufgenommen. Wir haben von Tim schon ein paar Stücke in der Rohfassung zur Verfügung gestellt bekommen und stellen sie Ihnen heute das Titelstück des neuen Albums "Surrender it all" vor, sozusagen eine "Weltpremiere" im Radio. Wer die Gruppe sehen möchte, und das kann ich nur jedem empfehlen, der hat mehrere Möglichkeiten. Am 5.11. spielt The Brew in der Zeche Carl in Essen, am 7.11. im Hoppegarden in Hamm und am 16.11. als support von Walter Trout in der Kaue in Gelsenkirchen.
Am 7.11. können Sie kreative Künstler aus Dortmund und Umgebung auf der 2. Wittener Rocknacht erleben. Hier spielen die Gruppen: Werner Nadolny’ Jane, Jutta Weinhold, Baumstam und Mee Shome.
Von der Gruppe „Jane“ gibt es zwei Versionen, einmal die um Werner Nadolny und einmal die Gruppe um Klaus Walz und Charly Maucher. Wir werden Sie in einer der nächsten Sendungen genauer aufklären, wie diese Verhältnisse zustande kamen.
Klaus Walz und Cha rly Maucher werden in einer der nächsten Sendungen zu einem Gespräch bei uns sein, denn am 20.11. hat diese Gruppe einen großen Auftritt in der Westfalenhalle in Dortmund, zusammen mit "Echoes" und "Punk Floyd", ein "Tribute to Pink Floyd". Liebhaber dieser Musikrichtung sollten diesen Event nicht verpassen.

Am 8.11. gibt es dann sogar mal ein interessantes Konzert in Köln, die Gruppe "Gov't Mule", mit ihrem herausragenden Sänger Warren Haynes, gibt in der Live Music Hall ein Gastspiel. Wir werden dabei sein und auch darüber berichten. Warren Haynes nimmt sich auch die Zeit für ein Gesprä ;ch mit uns.
Am 10.11. gibt es in unserer Nachbarstadt Wetter in der Earth Music Hall ein Konzert mit der italienischen Bluesformation des Gitarristen und Sängers ’Rudy Rotta’. Wer meint, die Italiener könnten doch keinen Blues haben, der kann sich hier vom Gegenteil überzeugen lassen. Rudy ist ein absoluter Geheimtip, oder vielleicht auch schon nicht mehr so geheim.
Das Konzert der Gruppe "GONG" in der Harmonie in Bonn, könnte das letzte Konzert der Gruppe in NRW sein, denn man hört von David Allen, dass es ihm nicht mehr so leicht fällt von Australien aus jährlich nach Europa zu fliegen. David ist immerhin schon 73 Jahre alt und seine Lebensgefährtin und Sängerin der Band ist 76 Jahre.
Ein weiterer Klassiker der Musi kgeschichte ist die Gruppe ’UFO’, die in den 60er Jahren in London gegründet wurde. Wir hatten im Mai auf dem Rock-Hard-Festival die Gelegenheit die Gruppe zu interviewen. Dieses Interview können Sie demnächst auf unserer Website hören. Am 16.11. können Sie die Gruppe nochmals live in der Zeche Bochum erleben.
Die Gelegenheiten Live-Music im Ruhrgebiet zu erleben sind sicherlich recht zahlreich. In unserem Veranstaltungskalender finden Sie noch viele weitere Angebote, wobei das ja auch nur eine spezielle Auswahl darstellt.

In der heutigen Sendung bringen wir Musik aus unserem Archiv von folgenden Künstlern:

GONG - live on tour 2002, Spencer Davis Group - live in Dortmund 2009 und The Brew - zum ersten Mal im Radio (weltweit) von ihrem neuen Album "Surrender it all" (Releasedate: December 2009)

Über Kommentare zur Sendung freuen wir uns sehr.

Hans Schreiber
"Musikarchäologe"

Weitere Veranstaltungshinweise:

04. November 2009 Dede Priest, Pamela O'Neal & Bluesnight Band (Ladies sing the Blues Tour) Haus Schmülling, Bergkamen
04. November 2009 Adam Holzmann & Brave New World - Zeche Carl, Essen
04. November 2009 Rocco & Jürgen Dada Wiersch - Limericks, Dortmund
04. November 2009 Klare, Bektas, Ak - Katakomben, Essen
05. November 2009 The Dubliners - Konzerthaus, Dortmund
05. November 2009 The Brew - Zeche Carl, Essen
06. November 2009 Bill Frisell "858" Quartet - domicil, Dortmund
07. November 2009 Amorphis - Turock, Essen
07. November 2009 Engerling - Musiktheater Piano, Dortmund
07. November 2009 The Brew - Kulturwerkstatt HoppeGarden, Hamm
07. November 2009 Jane, Jutta Weinhold, Baumstam, Mee Shome - Werkstatt, Witten
07. November 2009 Alpha Blondy & The Solar System - FZW, Dortmund
07. November 2 009 Deep Schrott - Stadtmuseum, Köln
08. November 2009 Gov't Mule - Live Music Hall, Köln
10. November 2009 Rudy Rotta - Earth Music Hall, Wetter
11. November 2009 Gong - Harmonie, Bonn
12. November 2009 Bisquit Pistols - Fink (Rasthaus am Nordmarkt), Dortmund
13. November 2009 S.H.I.T. Brothers - Cafe Corso, Dortmund
13. November 2009 Boppin’ B, supp. Danny & The Wonderbra - Musiktheater Piano, Dortmund
13. November 2009 Deep Schrott - Buchladen 46, Bonn
14. November 2009 Deep Schrott - Loft, Köln
14. November 2009 Guru Jazzmatazz - domicil, Dortmund
16. November 2009 Walter Trout & The Radicals + support The Brew - Kaue, Gelsenkirchen
16. November 2009 U.F.O. - Matrix, Bochum
16. November 2009 Muse - Lanxess Arena, Köln
17. November 2009 Fritz Rau - FZW, Dortmund
17. November 2009 Atrocity - Turock, Essen
18. November 2009 Bela B. Y Los Helmstedt - FZW, Dortmund
19. November 2009 Joe Bonamassa - Jovel, Münster
19. November 2009 Juliette Lewis - Zeche, Bochum
20. November 2009 Jane, Echoes (tribute to Pink Floyd) und Punk Floyd - Westfalenhalle III, Dortmund
20. November 2009 Queen Kings (Cover-Band: Queen) - Musiktheater Piano, Dortmund
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Betreff: Re: In Kürze Interview im Ruhrpott mit Jane  -  Gepostet: 09.11.2009 - 21:38 Uhr  -  
Am Donnerstag wird das Interview stattfinden mit Charly & Klaus. Mal gugge ob ich da mal bei lauschen darf, hörte sich im Vorfeld so an. :D
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Betreff: Re: In Kürze Interview im Ruhrpott mit Jane  -  Gepostet: 15.11.2009 - 14:24 Uhr  -  
Heute sind unsere Jungs Charly und Klaus wieder im Studio bei Radio Dortmund. Glaube in der Sendung um 15 Uhr wird berichtet, inkl. Interview. Bin nicht 100% sicher, ich mach das Teil aber mal an. :wink:

Oha grad lüppt der Grönemeyer. :roll:

LG Presi

http://www.radio912.de/index.php?page=programm_webradio
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michiel 
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Betreff: Re: In Kürze Interview im Ruhrpott mit Jane  -  Gepostet: 15.11.2009 - 15:20 Uhr  -  
Schade grade nur den letzten Fetzen mitgekriegt.
Der Zug Rollt............
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Betreff: Re: In Kürze Interview im Ruhrpott mit Jane  -  Gepostet: 15.11.2009 - 15:20 Uhr  -  
Aha, da waren sie ja um 15.10 Uhr unsere Jungs. :shock:

Das "Love me tomorrow" klingt ja voll gut im Radio, ist voll tauglich. Ist ja irgendwie anders als vonne CD wenn man das so hört. Könnte von mir aus öfter so kommen, PRIMA ! :wink:

LG Presi :D
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gerry 
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Betreff: Re: In Kürze Interview im Ruhrpott mit Jane  -  Gepostet: 15.11.2009 - 15:21 Uhr  -  
Hi Presi,

danke für den Tip. :wink: :D
Hab das Interview mitgeschnitten. :wink: :D

LG

Gerry :D
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